Madelaine

& Philipp

über Familienleben & die Zukunft

Die nächste Generation

Philipp

Mitten im Frühstückssaal steht Philipp an einem Tisch und räumt gebrauchte Tassen auf ein Tablett. Sein Sommerjob ist das nicht. Er hilft einfach gerne mit. „Schließlich will ich einmal Kellner werden und das Hotel übernehmen“, sagt der 13-Jährige selbstbewusst. Noch besucht Philipp die Mittelschule, bürstet seine Haare mit etwas Gel frech nach oben und verabredet sich gerne mit seinen Freunden zum Longboarden. Und trotzdem denkt er schon seit der Grundschule darüber nach, an welcher Stelle er im Hotel in Zukunft mitarbeiten möchte.

Das Familienleben von Familie Gufler spielt sich größtenteils im Ansitz Plantitscherhof ab, was Philipp nicht nur als Vorteil wertet. „Außer an Silvester muss man eigentlich immer brav sein“, sagt er. Am letzten Tag im Jahr erschreckt er dann mit seinen Freunden die Hotelgäste mit Knallerbsen.

„Das ist immer richtig witzig“, lächelt der Lausbub verschmitzt.

Madelaine

So entschlossen wie ihr Bruder ist Madelaine noch nicht. Nach der Hotelfachschule, die sie gerade besucht, will sie erst einmal mit Rucksack auf Reise gehen. „Ich möchte überall arbeiten, um Erfahrungen zu sammeln und andere Kulturen kennenzulernen“, sagt sie und blickt mit ihren kristallblauen Augen verträumt in die Weite. Dass sich verschiedene Kulturen auch im Hotel treffen, mag Madelaine besonders gerne. „Dadurch sind wir einfach offener“, sagt die 15-Jährige über sich und ihren jüngeren Bruder.

In kurzer Jeans und mit geflochtenen Zöpfen sitzt sie auf einem der hellbraunen Ledersessel an ihrem Lieblingsplatz, der Oldtimer-Lounge, und erzählt vom Leben im Hotel. „Irgendjemand ist immer im Haus“, sagt Madelaine, „entweder die eigene Familie oder die Hotelfamilie.“ Wenn das Hotel geschlossen ist, fehlt ihr der Trubel.

Eine Leidenschaft, die Madelaine mit ihrem Vater teilt, sind die alten Autos. Sie hilft nicht nur bei der Organisation der Meran Classic mit, sondern ist auch jedes Jahr als Beifahrerin an Papas Seite mit dabei. „Da hatten wir schon das eine oder andere Erlebnis, das Mama lieber nicht wissen sollte“, verrät sie und grinst. Am liebsten hätte sie irgendwann selbst einen alten VW-Käfer. „Aber der muss auch genug PS haben“, sagt Madelaine. Bis es soweit ist, fährt sie jedoch am liebsten mit Papa im Pagode mit.

Madelaine

So entschlossen wie ihr Bruder ist Madelaine noch nicht. Nach der Hotelfachschule, die sie gerade besucht, will sie erst einmal mit Rucksack auf Reise gehen. „Ich möchte überall arbeiten, um Erfahrungen zu sammeln und andere Kulturen kennenzulernen“, sagt sie und blickt mit ihren kristallblauen Augen verträumt in die Weite. Dass sich verschiedene Kulturen auch im Hotel treffen, mag Madelaine besonders gerne. „Dadurch sind wir einfach offener“, sagt die 15-Jährige über sich und ihren jüngeren Bruder.

In kurzer Jeans und mit geflochtenen Zöpfen sitzt sie auf einem der hellbraunen Ledersessel an ihrem Lieblingsplatz, der Oldtimer-Lounge, und erzählt vom Leben im Hotel. „Irgendjemand ist immer im Haus“, sagt Madelaine, „entweder die eigene Familie oder die Hotelfamilie.“ Wenn das Hotel geschlossen ist, fehlt ihr der Trubel.

Eine Leidenschaft, die Madelaine mit ihrem Vater teilt, sind die alten Autos. Sie hilft nicht nur bei der Organisation der Meran Classic mit, sondern ist auch jedes Jahr als Beifahrerin an Papas Seite mit dabei. „Da hatten wir schon das eine oder andere Erlebnis, das Mama lieber nicht wissen sollte“, verrät sie und grinst. Am liebsten hätte sie irgendwann selbst einen alten VW-Käfer. „Aber der muss auch genug PS haben“, sagt Madelaine. Bis es soweit ist, fährt sie jedoch am liebsten mit Papa im Pagode mit.

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